Selten wurde eine Postsendung in der GameStar-Redaktion so sehnlich erwartet wie diese: Kaum waren die CDs mit der offiziellen Beta-Version von Diablo 2 eingetroffen, schon saßen zwei Redakteure bei der Installation und kauten vor Spannung an den Nägeln. Kein Wunder: Zum ersten Mal durften einige Ausgewählte den kompletten ersten Akt des Action-Rollenspiels rauf- und runterspielen. Und zwar in der geheimen »Closed Beta«-Version, die trotz über 130.000 Bewerbungen gerade mal an 1.000 US-Spieler und ein paar Hundert Journalisten vergeben wurde. Wir waren für Sie dabei und haben das Spiel im wochenlangen Intensivtest unter die Lupe genommen.
Schatzjäger
Kaum ein Endgegner dürfte jemals so viele Tode gestorben sein wie der Höllenfürst Diablo. Im gleichnamigen Action-Rollenspiel stürmten seit Anfang 1997 Millionen Spieler seine Katakomben, um ihn am Ende von 16 zufallsgenerierten Dungeonlevels zu besiegen. Als Krieger, Diebin oder Zauberer schlug man sich durch Heerscharen immer kräftigerer Monster. Die Menge der Gegner wurde noch übertroffen von der Masse an Waffen, Schätzen und Zaubern, die Ihr Charakter aufstöberte. In Teil 2 wird der Bösewicht Diablo noch öfter das Zeitliche segnen - er ist nämlich zurückgekehrt, um seine dämonischen Brüder zu befreien. Als tapferer Held ziehen Sie ihm durch vier Landstriche hinterher und vertreiben nebenbei ganze Horden lästiger Höllenbrut.
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