Diablo 3 - Blizzard räumt zu frühe Ankündigung ein

Der Publisher Blizzard hat zugegeben, dass die eigenen Spieler immer zu früh angekündigt werden. Aktuelles Beispiel: Diablo 3.

Das Entwicklerstudio Blizzard hat nach eigenen Angaben das Action-Rollenspiel Diablo 3 zu früh angekündigt. Blizzards stellvertretender Vorsitzender Rob Pardo sagte dazu der Internetseite techland.com: "Wir kündigen unsere Spiele dauernd zu früh an. Wir merken das dann jedes Mal und denken uns 'Wisst Ihr was? Nächstes Mal passiert uns das nicht.' Leider schaffen wir es nie, unsere Vorsätze einzuhalten." Pardo wolle aber lieber an diesem Vorsatz scheitern, als dass er an der Entwicklung eines großartigen Spiels scheitert.

Außerdem betont Pardo noch einmal, dass sich die Fans keine Hoffnungen für Diablo 3 in der nächsten Zeit machen sollten: "(Diablo 3) wird nicht im nächsten Jahr erscheinen". Der Grund für die lange Entwicklungszeit sei aber nicht die Prioritätssetzung Blizzards. StarCarft 2 und World of Warcraft: Cataclysm, beides Spiele, die im Jahr 2010 erscheinen sollen, behinderten laut Pardo nicht die Entwicklung von Diablo 3.

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