Die neue Heimat
Weil Automata, Modelle und Gruselkram sein Britannia Manor inzwischen bis unter das Observatorium zumüllen, baut Garriott derzeit ein größeres Haus. Das wird noch zwei bis vier Jahre dauern. Gerüchten zufolge soll die Supervilla 25 Millionen Dollar kosten und in drei Flügel unterteilt sein, zwischen denen sich Geheimgänge schlängeln. Das Schlafzimmer soll sich per Hebebühne aufs Dach versetzen lassen, damit Garriott unter den Sternen schlafen kann. Das Haus liegt auf einer Klippe über dem Seeufer, zu dem ein Lift hinabführt. Klingt wie ein Mix aus mittelalterlicher Gruselburg und futuristischem Marshaus? Mag sein, aber so sieht es auf Richard Garriotts Heimatplaneten eben aus.
Den kompletten Report inklusive weiterer Informationen lesen Sie in GameStar Ausgabe 7/2007.
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