#10: Die spaßigste Hirntransplantation
Surgeon Simulator 2013
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Traumberuf Arzt: Im weißen Kittel medizinische Wunder vollbringen und am Operationstisch Leben retten. Wer gerne mal eine solche Karriere starten will, sollte die Finger von Surgeon Simulator 2013lassen. Chronischen Hypochondern ist der Indie-Titel auch nicht wirklich zu empfehlen. Der so simple wie geniale Operationssimulator hat sich seine Bekanntheit zum größten Teil nämlich nicht mit dem eigentlichen Spielziel, also mit eleganten Herztransplantationen und perfekt durchgeführten chirurgischen Eingriffen für den Highscore, sondern mit allerlei Stümperei und haarsträubenden Kunstfehlern erarbeitet.
Das Spielprinzip: Wir steuern mit Tastatur und Maus die Hand unseres Chirurgen in spe und müssen äußerst delikate Operationen durchführen (Stichwort: »Hirntransplantation«). Und das ist anfangs ein Ding der Unmöglichkeit, müssen wir doch umständlich jeden Finger einzeln steuern. Das führt meist zu blutigem Chaos am OP-Tisch und abstrusen Situationen, in denen wir uns beispielsweise selbst eine Betäubungsspritze in den Arm jagen oder das Spenderhirn auf den Boden klatscht – sehr zum Gaudium eventuell anwesender Kollegen.
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