Outlaws & Marshal James Anderson
Warum man einen Mann des Gesetzes niemals gegen sich aufbringen sollte, zeigt Outlaws von 1997. Als - von LucasArts grandios boshaft und einzigartige gezeichnete - Banditen seine Frau töten und seine Tochter entführen, macht sich Marshal James Anderson auf, um sie zur Strecke zu bringen und hinterlässt dabei eine Schneise der Verwüstung in den Reihen seiner Feinde.
Abseits der Story können wir auch Andersons Karriere in fünf speziellen Missionen nachspielen. Besonders dabei ist der für die Zeit ungewöhnliche Ansatz, dass gefangene Verbrecher mehr Punkte einbringen als tote, wie wir es von einem Gesetzeshüter erwarten.
Desperados & John Cooper
Mit der Desperados-Reihe geht's weg vom Shooter-Genre und rein die minuziös ausgearbeitete Taktik! Ganz wie im Vorbild Commandos kombinieren wir die Fähigkeiten unserer sechs Gruppenmitglieder um Kopfgeldjäger John Cooper, um möglichst unentdeckt oder zumindest unverletzt durch die Missionen zu kommen.
Damit die Abstimmung aller Teammitglieder reibungslos funktioniert, führte Desperados schon 2001 mit der »Quick Action« eine Funktion ein, mit der sich Aktionen vorplanen und dann zeitgleich ausführen lassen - im viel aktuelleren Shadow Tactics: Blades of the Shogun rettet die ebenfalls oft unsere Agenten.
Cleverer Commandos-Klon im Wilden Westen:Desperados im Test
1-2-Switch
Nicht wirklich ein »Spiel« in dem Sinne wie es die anderen Vertreter auf unsere Liste sind, aber zu kurios, um es nicht zumindest ganz kurz zu erwähnen: In der Minispielsammlung 1-2-Switch müssen wir in »Revolverhelden« mit den Joy-Cons der Switch schneller ziehen als unser Kontrahent - und dabei am besten nicht in den Boden feuern.
Es hätte in die Switch-Packung gehört:1-2-Switch im GamePro-Test
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