Seite 5: Die »Kostenlosen« kommen - Gratis-Spiele sind der neue Trend im Internet

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Zum Klebenbleiben

2

Kauf Geld mit Geld
Wenige Spieler zahlen ...

3

... aber die reichen aus

4

Sword of the New World
War Rock

5

Dungeon Runners
Dance Online

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Dungeon Runners

Darum geht’s: Sie schnetzeln sich allein oder in Gruppen durch Dungeons und Wäldchen, erledigen Quests und sammeln etwa Puppen, weil der König gerne mit denen spielt.

Das kostet Geld: Das Spiel unterscheidet zwischen normalen Spielern und Abonnenten. Sie bezahlen cirka drei Euro pro Monat, um etwa besondere Ausrüstung nutzen, Tränke stapeln und Handel betreiben zu können. Abonnenten steht zudem ein eigener Server zur Verfügung.

Zahlungsart: Kreditkarte, Gametime Card, Surfpin
Kleinstes Währungspaket: –
Preisbeispiel: –
Fazit: Launiger Diablo-Klon, der das Genre gehörig parodiert. Macht für eine Weile auch ohne Abonnement Freude.

Dance Online

Darum geht’s: Über die Richtungstasten lassen Sie Ihre Figur zu gefälliger Pop-Musik (Warner Music Group ist Partner von Acclaim) tanzen – und zwar zumeist im Wettstreit gegen andere Spieler.

Das kostet Geld: Sie bezahlen für andere Gesichter, Frisuren und schicke bis schrille Klamotten. Wer mag, kann sogar Eheringe kaufen und heiraten. Die meisten Sachen landen nur zeitlich begrenzt in Ihrem Inventar.

Zahlungsart: PayPal, Click & Buy, Pay by Cash
Kleinstes Währungspaket: 1.265 Acclaim Coins für zehn Euro.
Preisbeispiel: weiße Turnschuhe für 100 Coins (30 Tage).
Fazit: Das eigentliche Tanzspiel ist ganz nett und fordernd. Drum herum gibt’s belangloses Chatten und Umkleiden.

Den kompletten Report mit noch mehr »Kostenlosen« lesen Sie in GameStar-Ausgabe 12/2007.