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Manch ein Spieler von Die Sims nutzt wirklich jede kleine Feinheit des Bau-Tools, um atemberaubend komplexe Paläste zu errichten und zu dekorieren. Andere wollen einfach »nur« das tägliche Leben ihrer Sims managen, den perfekten Partner finden, in der Karriere durchstarten und Pool-Schwimmern die Leitern klauen. An letztere richtet sich das jetzt in Deutschland erschienene Die Sims Mobile.
Gut, ob man Leitern klauen kann, wissen wir tatsächlich nicht. Aber zumindest verspricht der Trailer, die großen Stärken der Sims-Vorlage in etwas vereinfachter Form für Smartphones und Tablets zu portieren. Man kann wie üblich seinen eigenen Sim erstellen, ihn mit anderen interagieren lassen, das eigene Heim erweitern und einrichten, heiraten, Hobbys nachgehen und so weiter.
Man darf nur beispielsweise beim Häuserbau und den Bedürfnissen der Sims nicht die Komplexität von Die Sims 3 oder Die Sims 4 erwarten. Bisher schneidet die Mobile-Variante bei den Spielern mit Durchschnittswertung von 4 Sternen ziemlich ordentlich ab.
Ist die App kostenlos?
Wie bei EA-Spielen üblich kann man die App via Google Play oder App Store kostenlos herunterladen, das Programm finanziert sich allerdings über In-App-Käufe. Bisher deutet das User-Feedback zu den Mikrotransaktionen nicht auf ein Dungeon-Keeper-Debakel hin, aber man sollte sich trotzdem auf die eine oder andere Paywall einstellen.
Die Sims Mobile ist übrigens nicht der erste Ausflug der Sims aufs Smartphone. Mit Die Sims Freeplay gibt's schon seit einer ganzen Weile ein mobiles Angebot, aber scheinbar will EA hier eine Alternative anbieten. Anders als bei Freeplay steckt hinter Die Sims Mobile der offizielle Entwickler Maxis.
Freeplay wirkt gerade beim Editor komplexer, die neue Mobile-Alternative sieht allerdings deutlich besser aus, besonders in puncto Interface. Falls ihr eigene Erfahrungen zum Spiel habt, gerne in die Kommentare damit.
Quelle: Google Play
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