Seite 2: Die wichtigsten Apple-Rechner der Geschichte - Von der Garage bis zum MacBook Air

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Apple 1 & 2
Lisa
Mac

2

Macintosh Color Classic
iMac
MacBook Air

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Macintosh Color Classic

Macintosh Color Classic mit Farbmonitor.

Der Macintosh Color Classic aus dem Jahr 1993 war ein All-in-one-PC und wurde zum Liebling vieler Anwender. Er hatte einen Farbmonitor, war kompakt und begrüßte den Anwender immer mit einem Smiley. Technisch konnte er mit 16 Bit-Bus und einem 32-Bit-Prozessor aufwarten.

Vier Jahre zuvor wog der erste tragbare Mac, der Mac Portable, 7,5 Kilo, besaß eine ergonomische Tastatur, einen Trackball als Maus-Ersatz und einen Akku mit bis zu zehn Stunden Betriebszeit. Sein Display war zehn Zoll groß. Für soviel portablen Luxus musste man im Jahr 1989 6500 Dollar berappen.

iMac

Mit der Rückkehr von Steve Jobs kam auch der Erfolg wieder.

Ein Jubiläums-Macintosh, liebevoll als TAM (Twentieth Anniversary Macintosh) bezeichnet, kam im Film Batman and Robin vor. Er glänzte vor allem durch sein Soundsystem von Bose und durch die Fernbedienung. Die eingebauten Lautsprecher konnten dagegen nicht so recht überzeugen

Erst ein Jahr nach Steve Jobs' Rückkehr zu Apple, also im Jahr 1998, stellte Apple den iMac vor. Der All-in-one-Rechner ging weg wie warme Semmeln, in der Schweiz konnte man ihn sogar in den Postfilialen kaufen. Apple gelang damit die Rückkehr in gesunde wirtschaftliche Verhältnisse.

MacBook Air

Schlank, aber ausstattungsarm.

2005 verblüffte der Mac Mini. Ohne Monitor, Maus und Tastatur kam er zum Kunden und schmückte jeden Schreibtisch mit seinem zierlichen Design. Er benötigte nur ein Drittel des Stroms eines normalen Mac und kostete 499 Dollar.

Als das dünnste Notebook der Welt brachte Apple anschließend das MacBook Air auf den Markt. Das war im Januar 2008. Technisch ist es seinen großen Brüdern aber etwas unterlegen: Der Akku hält nicht so lange durch und die Rechenleistung ist nicht ganz so gut.

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