Seite 2: Doom 3: Resurrection of Evil

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Spiel mit Herz

Die Handlung spielt zwei Jahre nach Doom 3. Als namenloser Held, der sehr nach russischem Gulag-Häftling aussieht, kehren Sie als Sicherheitsmann auf den Mars zurück. In einer archäologischen Ausgrabungsstätte stoßen Sie auf ein geheimnisvolles herzförmiges Artefakt. Kaum haben Sie es berührt, fallen Ihre Teamkollegen tot um und Sie sind fortan auf sich allein gestellt. Denn die ganze Station ist natürlich voll gestopft mit Unholden und Dämonen jeder Bauart. Kaum macht Ihr Held auch nur drei Schritte, wird er schon attackiert. Soviel zur genauso knappen wie unwichtigen Rahmenhandlung. Letztlich müssen Sie wie auch im Hauptprogramm sämtliche Räume und Gänge von dem allgegenwärtigen Viechzeugs befreien. Dazu steht Ihnen neben dem Equipment vom letzten Mal auch eine Gravitiy-Gun zur Verfügung. Wie beim Konkurrenten Half-Life 2 benutzen Sie die, um Gegenstände und Geschosse in der Luft abzufangen und Sie den Feinden entgegenzuschleudern. Bereits bekannt aus den Vorgängern ist die zweiläufige Schrotflinte. Die hat sich allerdings bislang als wenig nützlich erwiesen, braucht das Ding doch viel zu lange, bis es nachgeladen ist.

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