Derzeit sorgt vor allem Electronic Arts mit den Lootboxen in Star Wars: Battlefront 2 für Diskussionen. Das Ganze reicht mittlerweile soweit, dass sogar in der Politik darüber debattiert wird. Da vermisst man doch die Zeiten, in denen man Waffen im Shooter einfach nur vom Boden aufsammeln musste. So zum Beispiel auch im ersten Teil von Doom aus dem Jahr 1993.
Eine Mod für den Shooter-Klassiker zeigt, wie es ausgesehen hätte, wenn es damals schon die Lootboxen gegeben hätte. Alle Waffen und Power-Ups sind darin nicht mehr wie zuvor auf der Map verteilt, sondern sind in bestimmten Kisten verstaut. Diese lassen sich allerdings nur mit einem Schlüssel öffnen, die zufällig von besiegten Gegnern fallen gelassen werden.
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Es besteht auch die Möglichkeit Lootboxen zu kaufen, um den Spielfortschritt zu beschleunigen. Im Menü findet man den Marktplatz. Doch "leider" kommt die Meldung, dass die Server nicht kontaktiert werden können. Deshalb bleibt nichts anderes übrig, außer sich durch die Gegnerhorden zu kämpfen, bis man einen Schlüssel findet. Natürlich ist die Mod eine scherzhafte Anspielung auf die aktuelle Lootbox-Thematik, die verdeutlicht, wie das Feature ein Spiel schwerer macht. Die Mod kann über das zdoom-Forum heruntergeladen werden.
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Quelle: vg247
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