Dragon Age: Inquisition - Speicherstände aus Vorgängern werden ausgelesen

Wie in der Mass Effect-Serie sollen auch bei Dragon Age 3 die Entscheidungen der Spieler aus den Vorgängern Einfluss auf Story und Setting des Rollenspiels haben.

Dragon Age: Inquisition liest die Speicherstände der Vorgängerspiele aus und passt Setting und Story an die früheren Entscheidungen der Spieler an. Dragon Age: Inquisition liest die Speicherstände der Vorgängerspiele aus und passt Setting und Story an die früheren Entscheidungen der Spieler an.

Genaue Details konnte Bioware-Produzent Cameron Lee noch nicht verraten, im Rahmen der PAX Australia bestätigte er aber, dass das Rollenspiel Dragon Age: Inquisition Speicherstände aus den beiden Vorgängerspielen auslesen kann. So sollen die Entscheidungen, die die Spieler in den ersten Teilen der Serie getroffen haben, auch Einfluss auf die Welt von Dragon Age 3 haben. Die Entscheidungen der Spieler sollen Tragweite haben, bestätigt Lee.

Ein ähnliches System nutzte Bioware bereits bei seiner Mass Effect-Serie. Allerdings hält die Dragon-Age-Reihe nicht an einem Helden fest, so dass sich die Änderungen wohl eher auf größere politische und gesellschaftliche Zusammenhänge und die bisherige Historie der Spielwelt beziehen werden.

Das Auslesen der Speicherstände wird allerdings nur innerhalb der jeweiligen Plattform (also PC, Xbox 360 und PS3) funktionieren. Da Dragon Age: Inquisition allerdings auch für die Next-Gen-Konsolen PS4 und Xbox One erscheint, verspricht Autor Patrick Weekes »eine gleichwertig gute Erfahrung egal auf welcher Plattform«. Auch hier gibt es keine genauen Details, denkbar wäre aber erneut ein interaktiver Comic wie in der Mass Effect-Serie für PS3, die zunächst auch ohne den ersten Serienteil auskommen musste.

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