Nachdem Hynix Semiconductor seine Produktion um 20% gesenkt hat und Regierungen mehrerer Länder den DRAM-Produzenten Hilfe zugesagt haben, sind die DRAM-Preise erstmals wieder deutlich gestiegen. Die Lager vieler Großhändler seien nach monatelangem Ausverkauf leer und die DRAM-Hersteller nutzen die durch die Regierungsunterstützung gewonnene Sicherheit dazu, nur noch Kunden und Verträge anzunehmen, die höhere Preise akzeptieren. Der Preis für einen getesteten 1-Gigabit-Chip DDR2 ist alleine am 18. Dezember um 18 Prozent gestiegen. Allerdings gehen die Hersteller davon aus, dass eine derartige Preiskontrolle nur kurzfristig helfen kann, nur eine höhere Nachfrage könnte die Probleme der Speicher-Industrie wirklich lösen.
DRAM-Preise steigen sprunghaft - 18% Prozent an einem Tag
Nachdem Hynix Semiconductor seine Produktion um 20% gesenkt hat und Regierungen mehrerer Länder dem DRAM-Produzenten Hilfe zugesagt haben, sind die DRAM-Preise erstmals wieder deutlich gestiegen.
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