Seite 2: Duke Nukem Forever - Das Dumm-Dumm-Geschoss

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Auf die Länge kommt es an

Zwar verläuft sich in den streng linearen Levels niemand, Gearbox hat aber überall witzige Details und Anspielungen versteckt. Das ist aber nicht nur Staffage, sondern zum Teil spielerisch wichtig.

Immer dann nämlich, wenn der Duke sein Ego raushängen lässt, wird die als Schildersatz dienende Ego-Leiste länger. Also lassen wir den Duke im Stehen pinkeln, sich selbst im Spiegel bewundern, Autogramme schreiben und Gewichte heben um danach im Kampf mehr Schaden einstecken zu können.

Ein weiterer Boss-Fight: Diemal haben wir uns hinter ein Laser-Geschütz geklemmt und müssen das Alien-Mutterschiff vom Himmel pusten. Ein weiterer Boss-Fight: Diemal haben wir uns hinter ein Laser-Geschütz geklemmt und müssen das Alien-Mutterschiff vom Himmel pusten.

Abgesehen vom normalen Kanonenfutter gibt’s auch jede Menge Bosskämpfe in Duke Nukem Forever. So klemmt sich der Duke hinter ein fest montiertes Geschütz um ein riesiges Alien-Mutterschiff abzuschießen oder stellt sich wenig später in den Ruinen von Las Vegas einem schwer bewaffneten Giganten. Großartig taktisch fallen diese Duelle aber nicht aus.

Beim Mutterschiff müssen wir nur die Überhitzungsanzeige des Geschützes im Auge behalten, beim Giganten dagegen nur mit zielsuchenden Raketen aus dem Hinterhalt schießen. Natürlich kann sich der Duke auch hier nicht zurückhalten. Kaum geht der Gigant zu Boden, verpasst ihm der Duke eine Schlagserie in die Kronjuwelen.

Duke Nukem Forever - Screenshots ansehen

Dass der Duke schon seit geraumer Zeit auf sein Comeback wartet, macht vor allem die angestaubte Technik des Spiels deutlich. Unsere Xbox 360-Version plagten noch matschige Texturen, Kantenflimmern und häufige Performance-Einbrüche.

Das kann sich bis zum Release im Mai aber noch ändern, denn laut Gearbox-Chef Randy Pitchford würde gerade noch an der Performance und den Shadern von Duke Nukem Forever gefeilt.

Duke Nukem Forever - Preview-Event Las Vegas 2011 ansehen

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