Duke Nukem Forever: The Doctor who cloned me - Duke vs. The Dukes

Gearbox legt nun auch für den Einzelspieler-Modus von Duke Nukem Forever mit dem DLC »The Doctor who cloned me« nach. Ob sich die Anschaffung für Fans des Ego-Shooters lohnt, klären wir im Test.

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Mit The Doctor who cloned me liefert Gearbox nun auch endlich Einzelspielernachschub für seinen Ego-Shooter Duke Nukem Forever. Genau so teuer wie der erste, recht überflüssige DLC Hail to the Iconsbringt die zweite Downloaderweiterung aber deutlich mehr Umfang mit. Denn zusätzlich zur neuen, kleinen Singleplayer-Kampagne gibt’s noch vier Mehrspielerkarten oben drauf.

Duke Nukem Forever - Screenshots zum DLC »The Doctor Who Cloned Me« ansehen

Handlung vs. Holzhammerhumor

Doktor Proton, Duke Nukems größter Erzfeind, hat einen Plan: Weltherrschaft und so. Dafür braucht er natürlich eine Armee. Idealerweise eine starke.

Duke Nukems Erzfreind Doctor Proton kennen wir bereits aus den Vorgängern. Duke Nukems Erzfreind Doctor Proton kennen wir bereits aus den Vorgängern.

So bastelt sich der Irre einen Haufen Blechkameraden, die den Terminator-Exoskeletten zum Verwechseln ähnlich sehen. Doch das ist dem Mann nicht genug, und so kommt er auf den raffinierten Plan, sich einfach eine Klonarmee zu züchten. Statt dafür aber irgendeinen dahergelaufenen galaktischen Kopfgeldjäger anzuheuern, legt er kurzerhand den größten Helden der Menschheitsgeschichte schlafen und vervielfältigt ihn. Anschließend erwacht der Duke in einem (uns stark aus einem Konkurrenzprodukt bekannt vorkommenden) Verhörraum, erfährt, wofür er missbraucht wurde und beschließt recht schnell, Doktor Proton für diesen Frevel kräftig in den Hintern zu treten. Es kann schließlich nur einen Duke geben.

Ein Name, der stark an den James-Bond-Streifen The Spy who loved me erinnert, Terminatoren, eine Klonarmee: Ja, das neueste Abenteuer des Dukes gestaltet sich erneut recht skurril, aber das erwartet man von der Serie ja auch. Schön, dass Gearbox uns nicht einfach nur durch irgendwelche Levels scheucht um Gegner über den Haufen zu ballern, sondern tatsächlich immer wieder mit dem ein oder anderen witzigen wie überraschenden Einfall aufwartet.

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