Der Duke lebt, so halbwegs zumindest. Ein Redakteur des amerikanischen Computermagazins Computer Games durfte bei einer Prey-Vorführung einige Tech-Demos und Spielebruchstücke von Duke Nukem Forever sehen.
Viel darüber sagen darf der Journalist allerdings nicht: Er zieht in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift das Fazit, dass Duke Nukem Forever auf einem guten Weg sei. So hätte der Duke seinen Humor nicht verlernt und die interaktiven Möglichkeiten sähen gut aus. Als Beispiel führt der Redakteur eine Stelle an, in der man als Duke im Spiel real eine E-Mail verschicken kann.
Anscheinend gibt es aber noch nicht längere zusammenhängende Spielabschnitte, die Hersteller 3D Realms zeigen will oder kann. Auf den etwas fragmentarischen Zustand des Spiels angesprochen sagt Firmenboss George Broussard die gleiche Leier auf, über die wir schon mehrmals berichtet haben: Die Technik von Duke Nukem Forever stehe schon seit gut zwölf Monaten. "Seit einem Jahr machen wir das Spiel, bringen die Stücke zusammen. Es ist wie bei einem Zimmermann: Wenn man alle Werkzeuge zusammen hat, baut man das Haus", führt Broussard weiter aus. Dann hoffen wir mal, dass er damit einen Neubau und keine Altbauwohnung meint.
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