Fazit: Dying Light: The Following - Fünf Dinge, die herausragend sind

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley (@dimi_halley)
Ich muss gestehen, dass ich im Vorfeld sehr skeptisch gegenüber The Following war. Klar, Techland verspricht mir sehr viel, aber ich habe mit großen DLCs zu Open-World-Spielen bisher oft genug eher maue Erfahrungen gesammelt. Doch alles kam anders, als ich es ein paar Stunden spielen konnte - denn das hier ist ein richtiges Addon mit mehr als 20 Stunden Inhalt und nicht nur eine nette Download-Packung, damit man von Publisher-Seite den Season Pass rechtfertigen kann. So üppige Erweiterungen gibt es wirklich selten. Darüber hinaus sind einige Features wirklich herausragend.

Am besten gefällt mir natürlich der Buggy, denn der ergänzt das Sandbox-Gameplay des Hauptspiels um eine wirklich griffige Alternative. Das Teil steuert sich großartig, ich bekomme sofort Lust, neue Teile zu sammeln, zu verbauen und zu kombinieren. Allein der Elektroschocker unter der Haube ist großartig und das Coolness-Äquivalent zum Kyle Cranes Dropkick. Parcour spielt jetzt zwar keine so große Rolle mehr, dafür geht es jetzt aber mehr um das Zurücklegen großer Distanzen in Windeseile. Und auch neue Waffen wie die lautlose Armbrust geben mir neue Möglichkeiten zum Experimentieren. Mich überzeugt das Addon spielerisch bereits jetzt, allerdings warte ich mit der uneingeschränkten Empfehlung noch, bis ich ein bisschen mehr über die Qualität der Story weiß.

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