Dying Light - Zombie-Spiel wird Oculus Rift unterstützen

Das Zombie-Survival-Spiel wird die VR-Brille Oculus Rift unterstützen. Allerdings gibt es derzeit noch einige Dinge, die für eine solche VR-Version angepasst werden müssen.

Das Zombie-Survival-Spiel Dying Light wird Support für die VR-Brille Oculus Rift bieten. Das Zombie-Survival-Spiel Dying Light wird Support für die VR-Brille Oculus Rift bieten.

Das Zombie-Survival-Spiel Dying Light wird definitiv die VR-Brille Oculus Rift unterstützen. Dies gab der Lead-Designer Maciej Binkowski jetzt in einem Interview mit dem Magazin PCGamesN bekannt.

Demnach arbeite der Entwickler Techland bereits seit mehreren Monaten am Oculus-Rift-Support und sei mit den bisher erzielten Ergebnissen sehr zufrieden. Man könne die VR-Brille bereits aufsetzen und in der Welt von Dying Light herumlaufen. Allerdings sei noch einiges zu tun.

»Es gibt noch einige Dinge, die wir anpassen müssen. Dazu zählen zum Beispiel die Funktion der Kamera, die Benutzeroberfläche und einiges mehr.(...) Ich denke, es ist das absolut perfekte Spiel, um es mit VR zu erleben. Ich freue mich schon sehr darauf, da es sich einfach intuitiv anfühlt.«

Binkowski erklärte jedoch, dass der Support für Oculus Rift möglicherweise noch nicht in der Release-Version von Dying Light enthalten sein wird. Eine nachträgliche Einführung, zum Beispiel in Form eines Updates, ist daher etwas wahrscheinlicher.

»Wir wissen nicht genau, wie lange es dauern wird, um Oculus Rift zu veröffentlichen - wir werden jedenfalls im Januar veröffentlichen. Doch wenn sie bereit sind, werden wir es ebenfalls sein.«

Dying Light ist eine Mischung aus Parkour-Spiel im Stil von Mirror's Edge und Zombie-Survival wie man es aus früheren Techland-Spielen wie den Dead Island-Titeln gewohnt ist. Zur Auswahl stehen vier Charaktere, die unterschiedliche Stärken haben und aus der Ego-Ansicht gesteuert werden. Ein wichtiges Spielelement von Dying Light ist neben der großen Bewegungsfreiheit durch die Parkour-Fähigkeiten auch der Tag-Nacht-Wechsel. Während man tagsüber nach Ressourcen sucht, Waffen baut und dynamische Nebenaufträge erfüllt, muss man nachts mit neuen, aggressiveren und deutlich mehr Gegnern rechnen. Es gibt also einen Überlebenskampf bis zum Sonnenaufgang. Als Grafikmotor dient die Chrome Engine 6, die DirectX-11-Effekte unterstützt.

» Die Vorschau von Dying Light auf GameStar.de lesen

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