Allerdings erreichen bereits sehr viele E-Mails den Empfänger gar nicht mehr, denn schon die E-Mail-Anbieter sortieren 80 von 100 Nachrichten als offensichtliche Werbung aus.
Es kommen also nur noch 20 Mails beim Empfänger an, aber auch davon sind 15 Nachrichten unerwünscht und werden von Spam-Filtern ausgefiltert. Quelle dieser Zahlen ist eine Umfrage der europäischen Agentur für Internetsicherheit (Enisa) mit dem Titel »Bekämpfung von Spam in Europa«.
Befragt wurden 92 Mail-Anbieter aus 30 Ländern, die zusammen knapp 80 Millionen E-Mail-Adressen betreiben. Die meisten Spam-Mails kommen nach wie vor aus den USA, Russland und China und werden meist von Bot-Netzen aus durch Schadsoftware infizierten Rechnern verschickt.
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