Seite 4: Elder Scrolls 4: Oblivion

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Schön wie ein Shooter

Volle Deckung! Statt eines Schildes halten wir eine Fackel in der linken Hand, um in der teils stockfinsteren Höhle etwas zu sehen. Volle Deckung! Statt eines Schildes halten wir eine Fackel in der linken Hand, um in der teils stockfinsteren Höhle etwas zu sehen.

Oblivion protzt mit einer komplett neuen Grafik-Engine, die fantastische Städte, Dungeons und Wälder ohne Ladepausen auf den Monitor zaubert. Und was für Wälder - so was haben Sie noch in keinem Rollenspiel gesehen: Bäume, Gräser und Sträucher wiegen sich im Wind, Tiere tauchen aus dem Dickicht auf, das Sonnenlicht bricht fast schöner als in Natura durch das Blätterdach. Natürlich wirken sich wechselnde Wetterverhältnisse auch auf die Spielwelt aus. »Weil ein Großteil der Außenwelt Waldgebiete sind, haben wir darauf besonderes Augenmerk gelegt«, erklärt Todd Howard. »Wir sind sehr stolz darauf, wie echt unser Wald wirkt.« Hinter den Waldgebieten erheben sich Berggipfel - lassen sich die erklimmen? »Klar, das sind echte 3D-Gebirge und keine simplen Hintergrundtexturen«, antwortet Todd beinahe gekränkt. »Bei einem Berg mag die Kletterei nicht zwingend nötig sein, doch wenn ihr Ruinen, Städte oder einen Höhleneingang in der Ferne seht, hat die Fernsicht mehr als nur kosmetische Gründe« fügt Pete Hines hinzu, Bethesdas spieleversessener PR- und Marketing-Chef (seinen letztjährigen Urlaub auf Hawaii konnte er nicht genießen, weil er den Laptop mit World of WarCraft daheim vergessen hatte). Zwar führen Wege und Straßen durch die Wälder, doch damit Sie sich vor lauter Bäumen nicht verirren, gibt es zudem einen Kompass am Bildrand. Der weist auch auf verborgene Ecken wie Dungeons oder versunkene Ruinen hin, damit Sie wirklich so viele Regionen wie möglich erkunden. Tappen auch NPCs durch den Wald, oder sind wir dort mit Fuchs und Hase allein? »Ein paar schon, aber die meisten halten sich in bewohnten Gebieten auf. Wälder sind eher ein Anziehungspunkt für lichtscheues Gesindel wie Diebe und andere Halunken«, klärt Todd uns auf.

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