Der US-amerikanische Publisher Electronic Arts blickt wieder zuversichtlich in die Zukunft. Nachdem die Wirtschaftskrise das Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren stark gebeutelt hatte und zahlreiche Mitarbeiter ihren Job verloren, erholt sich der Branchenriese langsam aber sicher. Bester Beleg dafür ist der Finanzbericht, den EA nun für das zweite Geschäftsjahresquartal veröffentlicht hat.
Demnach sank zwar der Umsatz nach Non-GAAP im Vergleich zum Vorjahresquartal von 1,147 Milliarden US-Dollar auf 884 Millionen US-$, gleichzeitig konnte allerdings der Nettoverlust (nach GAAP) von 391 Millionen $ auf 201 Millionen $ reduziert werden. Nach Bereinigung aller Abschreibungen, Aktienoptionen etc. weist Electronic Arts sogar einen Reingewinn von 32 Millionen US-Dollar aus. Damit liegt Electronic Arts geringfügig über den Erwartungen der Analysten.
Vor allem das Geschäft mit den Konsolen entwickelte sich im zweiten Quartal überaus positiv. So hat sich der Umsatz auf der Xbox 360 um 22,7%, auf der Playstation 3 um 33,3 Prozent gesteigert. Der PC, der mit insgesamt 25% am Umsatz beteiligt ist, konnte einen 13-prozentigen Zuwachs verzeichnen.
Electronic Arts - Weniger Umsatz, weniger Verluste
Der US-amerikanische Publisher Electronic Arts hat den Finanzbericht für das zweite Geschäftsjahresquartal präsentiert.
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