David Braben erhofft sich von seiner derzeit in der Entwicklung befindlichen Weltraum-Simulation Elite: Dangerous ein Spiel, das auch in Zukunft noch neue Standards in Sachen Grafik wird setzen können. Das ließ der Game-Designer, der sich früher unter anderem durch die Elite-Reihe in der Branche einen Namen machte, nun in einem Interview mit der englischsprachigen Webseite eurogamer.net wissen.
Er lege zwar sehr großen Wert darauf, dass auch Spieler das Spiel werden nutzen können, die nicht über eine allzu leistungsstarke Hardware verfügten. Allerdings, so Braben weiter, wolle er dennoch nicht auf hübsche Grafik-Effekte verzichten. Schließlich werde die Computer-Hardware, die heutzutage in High-End-PCs zu finden sei, mit der Zeit auch günstiger und damit verbreiteter.
Derzeit entwickelt das Team um Braben eigenen Angaben zufolge intern immer wieder wundervolle Grafik-Effekte. Wenn man sich dann Gedanken darum mache, ob diese möglicherweise negative Auswirkungen auf die Frame-Rate haben könnten, sehe man das zwar ein, so Braben. Allerdings packe man die Effekte dann im Detail-Schieberegler eben einfach weiter nach rechts.
Statt Elite: Dangerous also nur zu seiner Veröffentlichung zu einem gut aussehenden Spiel zu machen, legt das Entwicklerteam offensichtlich Wert darauf, auch in Zukunft noch aktuelle und beeindruckende Grafiken bieten zu können.
»Selbst wenn ein heutiger PC das Spiel vielleicht nicht mit all seinen Features darstellen kann - ein PC von Morgen kann es vielleicht.«
Elite: Dangerous befindet sich gerade in der zweiten Premium-Beta-Phase und soll noch 2014 in einer finalen Version auf den Markt kommen.
» Elite: Dangerous in der Vorschau - Premium Beta 2 im Praxistest
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