Der Entwickler Frontier setzt bei der VR-Version des Weltraum-Actionspiel Elite: Dangerous vorerst nur auf SteamVR. Für Oculus Rift gibt es erst einmal keine Unterstützung. Das berichtet das Online-Magazin Eurogamer.
Hintergrund ist kein Exklusivdeal, sondern der Fokus auf die Plattform, die am frühesten einen stabilen Treiber bot. Valve habe schlicht vor Oculus den entsprechenden Treiber geliefert, die Arbeiten konnten also zuerst mit SteamVR beginnen. Elite: Dangerous unterstützt derzeit die Oculus-VR-Lösung nur bis zur SDK-Version 0.6.
So viel Leistung kostet VR:Die Anforderungen von Elite: Dangerous im VR-Modus
Frontier hat im offiziellen Forum bereits klargestellt, dass niemand seine Vorbestellungen zurückziehen muss. Man arbeite mit Oculus zusammen, bis auf den Wechsel des Entwicklungsfokus gibt es aber erstmal keine weiteren Informationen.
Elite: Dangerous ist seit ist seit dem 16. Dezember 2014 für PC verfügbar. Die Oculus Rift soll Ende März 2016 veröffentlicht werden.
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