Das Entwicklerstudio Frontier Development hat einen neuen Newsletter zum aktuellen Stand der Entwicklungsarbeiten an der kommenden Weltraumsimulation Elite: Dangerous veröffentlicht. Darin geht das Entwicklerteam unter anderem auf die Skalierung der im Spiel verwendeten astronomischen Objekte ein - und kündigt an, deren Größen und ihre Distanzen zueinander im virtuellen Weltraum korrigieren und an die Realität anpassen zu wollen, sofern das möglich ist.
Geschehen soll das auf Basis echter astronomischer Daten.
»Um eine grobe Vorstellung zu geben: Wir haben derzeit 116.000 Sterne aus verschiedenen Katalogen und das schließt Pulsare und schwarze Löcher ebenso mit ein wie Hauptsterne. Exo-Planeten sind der nächste große Import, an dem wir bald mit der Arbeit beginnen werden.«
Elite: Dangerous soll im Laufe des Jahres 2014 veröffentlicht werden. Einen konkreten Release-Termin nannten Projektleiter David Braben und sein Team bisher nicht.
» Elite: Dangerous in der Vorschau: Wie ein Doppeldecker im Weltraum
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