Elitegroup tanzt mit dem PF88 Extreme Hybrid auf zwei Hochzeiten. In der Grundausstattung unterstützt die Platine alle Pentium-4-CPUs für den Sockel 775 sowie maximal vier Riegel DDR2-RAM. Wahlweise vermählen Sie das Mainboard aber auch mit AMD-CPUs für den Sockel 939. Auf einer separat erhältlichen Steckkarte bringen Sie dazu einen Athlon 64 und zwei Riegel DDR1-400-Speicher unter. Solche Zusatzplatinen will Elitegroup auch für spätere CPU-Sockel anbieten. Unabhängig vom Prozessor bietet das PF88 Extreme Hybrid neben IDE-, SATA-, USB- und Firewire-Anschlüssen auch einen externen SATA2-Port.
Im Test mit einem Pentium 4 HT/550 (3,4 GHz) und 1,0 GByte DDR2-533 sowie einem Athlon 64/3500+ und 1,0 GByte DDR1-400 lief das Elitegroup PF88 Extreme Hybrid meist stabil, aber geringfügig langsamer als Konkurrenz-Platinen mit Intels i925XE oder Nvidias Nforce 4 Ultra. Probleme mit einigen Speichermodulen und Designfehler wie die zu nah an einer Spule platzierte 12-Volt-Buchse trüben den guten Gesamteindruck.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.