Seite 2: Emperor

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Dynamischer Feldzug

Winzige Infanteristen sind für einen hungrigen Sandwurm nur die Vorspeise. Rechts sehen Sie das schicke neue Interface. Winzige Infanteristen sind für einen hungrigen Sandwurm nur die Vorspeise. Rechts sehen Sie das schicke neue Interface.

Obwohl Emperor optisch stark an Earth 2150 erinnert, hat es drei gewichtige Unterschiede. Erstens den ausgefeilten Hintergrund - Der Wüstenplanet ist der wohl erfolgreichste Sciencefiction-Roman. Zweitens die Sandwürmer - welches Spiel kann schon mit Fabriken schluckenden Ungetümern aufwarten, die man neuerdings angeblich sogar reiten kann? Und drittens die dynamische Kampagne: Auf welchem Planeten Sie landen und welches Territorium Sie angreifen, soll Ihnen überlassen bleiben. Westwood spricht von 33 Karten und mehr als 100 »Missionen«. Auf einer strategischen Ebene verschieben Sie Armeen, die dann handelsübliche Echtzeit-Kämpfe (inklusive Basisbau) anzetteln.

Duale Kampfmodi

Viele der Gebäude und Truppentypen stehen exklusiv im Dienst eines Adelshauses. Dazu gehören sich im Sand versteckende Scoutgleiter, die weit reichende Cobra-Kanone oder der mächtige Minotaurus-Panzer. Bei den meisten Einheiten müssen Sie geschickt zwischen Angriffs- und Verteidigungsmodus wechseln. Im Multiplayer-Teil sollen Sie unter anderem in Allianz mit einem Freund den Solo-Feldzug durchspielen können. Die Videos werden wieder mit einigem Aufwand und halbwegs bekannten Akteuren (etwa Michael Dorn aus Next Generation) gedreht. LA

Die erweiterte Fassung lesen Sie im GameStar 12/2000.

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