Mit Dune 2000 veröffentlichte Westwood vor zwei Jahren das Remake ihres Klassikers Dune 2, dem ersten Echtzeit-Strategiespiel überhaupt. Trotz mäßigen Erfolgs sitzen die fleißigen Serien-Totnudler jetzt an der Fortsetzung Emperor: Battle for Dune - ihrem ersten 3D-Strategiespiel.
Acht Machtgruppen
Die herzensguten Atreides haben den Imperator besiegt und den Wüstenplaneten besetzt, die einzige Quelle des sündteuren Spice. Kein Wunder, dass die bitterbösen Harkonnen und die hinterhältigen Ordos erneut Truppen ausheben. Neben der Wüstenwelt und den Heimatplaneten der drei Adelshäuser (Paradies Caladan, Dreckgrube Giedi Primus, Eishölle Draconis) wird es noch einen fünften Schauplatz geben: vermutlich Salusa Secundus, die Heimat der gefürchteten Sardaukar. Diese Soldatenfanatiker haben sich als eine von fünf kleineren Parteien selbstständig gemacht. Die anderen vier sind Tleilaxu (Maschinenhasser), Fremen (nahkampfstarke Wüstenbewohner), die Hightech-Händler von Ix und die Gilde, die das Transportmonopol besitzt. Man soll nicht nur jede der drei Hauptparteien spielen, sondern sich auch mit den kleineren verbünden können. Das bringt Ihnen spezielle Waffensysteme und Fertigkeiten.
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