Seite 3: Empire Earth 2: The Art of Supremacy

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Russen und Rafale

Mit den Franzosen, Russen, Massai und Zulu bringt The Art of Supremacy vier neue Nationen mit, die gemeinsam auf zehn frische Einheiten kommen - allesamt Spezialtruppen der Völker, neue Standardsoldaten gibt es nicht. Beispiel Zulus: Der Kriegerstamm bildet Infanterie mit 10 Prozent mehr Lebenspunkten aus; in der »Beast Horn«-Formation richten die Bodenkämpfer außerdem 25% höheren Schaden an. Dazu passen die starken Iklawa- und Inyanga-Kämpfer, neben dem »Horn of the Impi«-Panzer die Spezialeinheiten der Zulus. Die Russen bekommen Artillerie-Boni und fahren eigene Geschütze auf, die Franzosen verlassen sich unter anderem auf ihr hochmodernes Rafale-Jagdflugzeug. Bei den Gebäuden und Technologien bleibt dagegen alles beim Alten, lediglich drei afrikanische Weltwunder ergänzen den Fundus.

Krieg im dürregeschüttelten Afrika: Die Stämme greifen zu schwerem Gerät, wenn's um Nahrung geht. Die Explosionseffekte wurden verbessert. Krieg im dürregeschüttelten Afrika: Die Stämme greifen zu schwerem Gerät, wenn's um Nahrung geht. Die Explosionseffekte wurden verbessert.

Um eine neue Epoche erweitert das Addon die Zeitrechnung nicht, das war aber auch nicht zu erwarten. Dafür knüpfen die Kampagnenmissionen nahtlos an das Hauptprogramm an - im gehobenen Anspruch ebenso wie in ihrer oft schwer zu überschauenden Aufgabenvielfalt. Die Ägypter müssen zum Beispiel in ihrer zweiten Mission ein Grabmal des Pharaos vor Plünderern schützen, eine neue Siedlung gründen, vier Artefakte aufstöbern und ihre eigene Stadt verteidigen. Dazu kommen optionale Nebenaufgaben: Die aufständischen Lybier niederschlagen, 4.000 Einheiten Nahrung sammeln. Jede der kreativ erdachten Mission bringt spannende Aufgaben, die das Schlachteneinerlei auflockern. Die Massai müssen etwa eine Rinderherde möglichst heil durch feindliches Gebiet treiben. Wer das schafft, ohne ein einziges Stück Vieh zu verlieren, bekommt einen Rohstoffbonus. (CS)

Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 03/2006.

PDF (Original) (Plus)
Größe: 816,3 KByte
Sprache: Deutsch

3 von 4

nächste Seite


GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Jetzt sechs Monate Plus gratis beim Bestellen des Jahresabos

Jetzt sechs Monate Plus gratis beim Bestellen des Jahresabos

Nur für kurze Zeit: Sechs Monate gratis im Jahresabo!

Mit dem 50 Prozent Gutschein »FESTIVAL« bekommst du jetzt den Zugang zu allen exklusiven Tests und Reportagen, mehr Podcasts und riesigen Guides besonders preiswert. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Mit deinem Account einloggen.

zu den Kommentaren (0)

Kommentare(0)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.