Seite 2: Enemy Territory: Quake Wars

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Welt-Tournee

3

Schritt für Schritt

4

Gespür für die Schlacht

5

Bob der Baumeister

6

Der kleine Unterschied

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Welt-Tournee

Weil Mehrspieler-Shooter nicht gut eine richtige Geschichte erzählen können, versucht Splash Damage das auch gar nicht erst. »Die außerirdischen Strogg greifen die Erde an, die Menschen verteidigen sich. Das ist mal eine Story mit richtig Tiefgang! «, scherzt Paul Wedgwood, der Chef des Entwicklerstudios. Stattdessen gibt’s zu jeder der Schlachtfelder in Quake Wars eine kleine Rahmenhandlung. Auf der Karte »Ark« etwa, die im verschneiten Norwegen angesiedelt ist, steht ein Forschungszentrum der Menschen. Weil die Global Defense Force (GDF), die Armee der Erdenbewohner, dort nach Wegen sucht, die Schwachstellen der Strogg- Biotechnologie auszunutzen, wollen die Invasoren die Anlage vernichten.

Das geht nur in mehreren Schritten: In Phase eins müssen die Angreifer einen Schutzschild deaktivieren, der das Gebiet vor außerirdischen Landeoperationen schützt. Danach können die Strogg dann eine schwere Laserkanone herankarren, die die Tore der Anlage in Einzelteile zerlegt. Erst jetzt gelangen die Infanteristen ins Forschungszentrum, um dort den Zentralrechner zu zerstören. Zugegeben: Die Story hinter den Schlachtfeldern ist ebenso schnurz wie die Karten- beschreibungen der Battlefield- Reihe. Dafür sind die Maps in Quake Wars viel abwechslungsreicher als die von Battlefield 2142: Sie kämpfen rund um den Globus, mal in Wäldern, mal in der Wüste, mal in zerstörten Großstädten, und Eis und Schnee gibt’s natürlich auch.