Der kleine Unterschied
Im Gegensatz zur Battlefield- Reihe sind die Kämpfer der verschiedenen Fraktionen nicht absolut identisch, sondern unterscheiden sich in Waffen und Ausrüstung. Während etwa der GDF-Scharfschütze eine stationäre Haftkamera einsetzt, die fortan für sein Team aufklärt, steuert der Strogg-Infiltrator eine fliegende Drohne. Die kann er zwar frei bewegen, allerdings überträgt der flinke Spion Bilder nur an ihn selbst – das Team bleibt außen vor. Um dabei das »asymetrische« Balancing gut hinzubekommen, veranstaltet Splash Damage ständig Probegefechte innerhalb des Studios und seit Neustem einen Beta-Test mit Tausenden von Spielern.
Eines ist allerdings schon jetzt klar: Quake Wars spielt sich wesentlich flotter als Battlefield 2142. Die Action konzentriert sich ständig auf eine Zone, und wer nicht unbedingt im Team aktiv werden will, hat auch Spaß damit, einfach mit der Railgun herumzuballern. Insbesondere, weil in Quake Wars recht übersichtliche Mannschaften antreten: Die Karten sind für 16 Spieler ausbalanciert. Wie viele Stroggs und GDF-Soldaten letztlich aufmarschieren, bleibt allerdings den Server-Administratoren überlassen. Dazu Paul Wedgwood: »Wie im Vorgänger werden sicherlich einige Leute Server für 64 Leute aufmachen – das wird dann der totale Wahnsinn!«
Die komplette Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 6/07.
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