Entlassungen bei Sega

Sega steckt tief in der Schuldenfalle. Mit fast einer Milliarde Mark stand der Konsolenhersteller in der letzten Bilanz in den Miesen. Der Dreamcast-Stopp wird mit weiteren 1,4 Milliarden Mark die Zahlen belasten. Um aus diesem Tief herauszukommen, sind massive Stellenkürzungen beabsichtigt, verkündete heute die Firma. Dabei sollen von den derzeit 1081 Mitarbeitern nur 700 übrig bleiben. Mit einer Investitionssumme von 260 Millionen Mark soll die Software-Entwicklung vorangetrieben werden, die bislang bei Sega als rentabel gilt. 118 Spiele-Titel seien in der Planung.
(cm)

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