Der große Hype um 3D-TVs und 3D-Kinofilme ist mittlerweile wieder verflogen - letzterer sogar bereits zum zweiten Mal nach der ersten Blütezeit in den 1950er Jahren. Mit der virtuellen Realität wird das jedoch nicht passieren - dessen ist sich Tim Sweeney, der Chef des Unreal-Engine-Entwicklers Epic Games, sicher.
Im Gespräch mit gameinformer.com äußerte Sweeney, dass die VR-Technologie die Immersionslücke werde schließen können, die man durch 3D noch nie habe überbrücken können:
»Mir VR befindet man in dieser einen magischen Position, in der die Augen im Bezug auf den Bildschirm perfekt positioniert sind, so dass man als Entwickler die Kontrolle über jedes einzelne Bild für wirklich jeden Nutzer des Spiels hat. Wenn hingegen sehr viele Menschen in einem Saal sitzen, kann man das nicht perfekt umsetzen.«
Die einzigen Dinge, die die virtuelle Realität von einer perfekten Immersion abhalten könnten, seien die Hardware-Latenz und die Auflösung des Bildschirms. All das werde man mit der Zeit jedoch noch perfektionieren können. Er gehe davon aus, so Sweeney, dass man die virtuelle Realität in spätestens zehn Jahren nicht mehr von der tatsächlichen Realität unterscheiden könne.
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