In einem Interview mit der BBC, das vor allem die Wirtschaftskrise und die beschlossenen Maßnahmen in den USA behandelt, erklärte Eric Schmidt, es sei nicht fair, wenn Firmen Profite privatisieren, aber die Allgemeinheit für Verluste aufkommen soll. Das müsste man ändern, und zwar so, dass dies nie wieder vorkommen könne. Eine Firma, die so groß geworden sei, dass sie nicht scheitern dürfe, müsse verstaatlicht oder zerschlagen werden. Eine Aussage, die man von dem CEO eines großen Unternehmens wie Google wohl kaum erwartet hätte. Schmidt geht aber davon aus, dass sich die Wirtschaft bereits im nächsten Jahr wieder erholt.
Eric Schmidt: "Zu große Firmen zerschlagen!" - CEO von Google mit überraschender Forderung
Eric Schmidt ist immer für eine Überraschung gut.
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