Escape from Tarkov ist ein Hardcore-Shooter, in dem man schnell mal stirbt, wenn man unüberlegt handelt. Umso wichtiger ist ein Ort, an den man sich zurückziehen und durchatmen kann. So sehen das auch die Entwickler und bauen ein Hauptquartier in das Spiel ein, das wir schrittweise verbessern können.
Zu Beginn erhält man mit einem Bombenschutz-Bunker einen recht einfachen und kargen, aber sicheren Unterschlupf, in dem man Ausrüstung verstauen und sich ausruhen oder Wunden verbinden kann. Über Crafting ist außerdem möglich, Medizin oder Munition dort selbst herzustellen. Auch den Bunker selbst kann man anschließend sinnvoll ausbauen und sogar gemütlicher gestalten.
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Mehr als nur Deko
Dabei helfen zum Beispiel ein Stromgenerator, eine Luftzufuhr oder eine Wasseraufbereitungsanlage für frisches Trinkwasser. Ein Badezimmer kann für die nötige Hygiene sorgen. Das bringt auch spielerische Vorteile, indem jeder Aspekt des Verstecks bestimmte Boni verleiht - hat man zum Beispiel frisches Wasser, dehydriert die Spielfigur nicht.
Insgesamt soll es 13 solcher Module samt Boni geben. Die kann man allerdings nicht einfach so bauen, sondern benötigt erst eine Blaupause, Rohstoffe und die passenden Fähigkeiten, die man vorher trainieren kann. Fertig ist außerdem ein voll eingerichtetes Haupquartier auch nicht, da wir die Einrichtung auch am Laufen halten müssen - ein Generator braucht natürlich regelmäßigen Benzin-Nachschub.
Neues in Tarkov:Scav-Fraktion macht das Spiel noch unberechenbarer
Später sollen noch Premium-Module hinzukommen, die besonders hochwertige Ergebnisse bringen. Was und wieviel man herstellen kann, hängt aber von der Bunker-Größe ab, die variieren kann. Zur Beta soll das System bereits in Grundzügen implementiert sein.
Wir haben die Alpha im April gespielt und schildern unsere Eindrücke in unserer Preview.
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