Dichte Atmosphäre und bombiger Sound
Durch die ständig drohende Gefahr entwickelt Escape from Tarkov allerdings eine beklemmend dichte Atmosphäre. Wir schleichen geduckt durch verfallene Lagerhäuser, an Autowracks und leeren Güterzügen entlang, meiden offene Flächen zucken bei jedem Geräusch innerlich zusammen.
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Die hervorragende Soundkulisse ist eine der großen Stärken des Survival-Shooters. Wer unachtsam durch die Gegend rennt, verursacht einen Höllenlärm und verrät seine Position. Stattdessen sollten wir lieber schleichen - mit dem Mausrad regeln wir stufenlos unsere Laufgeschwindigkeit - und aufpassen, wo wir hintreten.
Auf Beton- und Erdboden bewegen wir uns sehr leise. Aber wehe, wir latschen auf eine herumliegende Metallplatte. Das resultierende Scheppern reicht, um ein ganzes Altersheim aus dem Mittagsschlaf zu reißen.
Die Grafik ist ebenfalls mehr als ordentlich. Was die russischen Entwickler aus der Unity-Engine herauskitzeln ist wirklich beeindruckend. Die Grafikpracht erkauft sich Escape from Tarkov in der Alpha allerdings mit schlechter Performance selbst auf guter Hardware.
Release, Preis und DLC-Pläne
Wie erwähnt befindet sich Escape from Tarkov seit Anfang 2017 in der sogenannten erweiterten Alpha-Phase, schon bald will das Entwicklerteam jedoch den Start der Beta einläuten.
Einen genauen Releasetermin gibt es derzeit noch nicht, angesichts des aktuellen Zustands des Spiels gehen wir davon aus, dass es erst spät in der zweiten Jahreshälfte 2017 erscheint.
Escape from Tarkov wird ein Vollpreisspiel. Vorbesteller können sich bereits jetzt einen garantierten Beta-Zugang und - je nach gewähltem Paket - eine Teilnahme an der aktuellen Alpha sichern.
Für die Zeit nach dem Release haben die Entwickler bereits die Veröffentlichung kostenpflichtiger DLCs angekündigt.
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