Escape from Tarkov ist derzeit noch im Alpha-Stadium und soll ein »Hardcore-The-Division« werden, in dem die Spieler in einer fiktiven russischen Stadt namens Tarkov festsitzen und sich dort mit Söldnern und Banditen herumschlagen. Ähnlich wie in The Division erkunden wir die ruinierte Stadt, bekämpfen Gegner und erbeuten bessere Ausrüstung. Der Clou hierbei: Wenn wir Hopps gehen ist alles weg!
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Wiedersehen macht Freude
In Tarkov gehört dem Sieger die Beute, denn wenn wir einen anderen Spieler umnieten, können wir uns nach Herzenslust bedienen und uns die Taschen mit dem Besitz unseres Opfers füllen. Somit kann eine Waffe, die wir in mühevoller Kleinarbeit aufgemotzt haben, durch mehrere Hände gehen und am Ende wieder bei uns landen, wenn wir den letzten Besitzer erledigt haben. Wer hingegen seine geliebte Knarre nicht verlieren mag, kann sie auch gegen eine hohe Summe Spielgeld versichern und nach dem Ableben behalten.
Besonders cool ist auch eine Funktion, die beim Tod automatisch ein Funksignal aktiviert oder eine Leuchtfackel zündet (falls wir solche Gegenstände bei uns hatten). So können wir oder unsere Freunde sofort versuchen, die Leiche samt Ausrüstung zu bergen oder zumindest Plünderer aufzuhalten.
Nach der Flucht ist vor der Flucht
Auch wenn das Spiel »Escape« from Tarkov heißt, ist nach der Flucht freilich nicht Schluss. In einem Interview erklärte Lead-Game-Designer Nikita Buyanov, dass es in Tarkov immer was zu tun gäbe:
»Es mag zwar paradox klingen, aber heutzutage endet kein gutes Spiel mit einem End-Game. Es gibt immer etwas zu tun, wie Skills verbessern, Nebenquests spielen oder versteckte Orte erkunden. Nachdem man aus Tarkov geflohen ist, können Spieler zum Erkunden und für Quests zurückkehren. Außerdem wird es DLCs geben.«
Das vollständige Interview mit dem Designer findet sich im offiziellen Forum von Escape from Tarkov.
Quelle:Mein-MMO
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