Wie die großen GTX-Schwestern besitzt die Geforce 7900 GT CO Superclock von EVGA 24 Pixel- und acht Vertex-Shader, mit 256 MByte verfügt sie aber nur über halb so viel Video-RAM. Grafikchip und Speicher takten mit 550/1.580 MHz wesentlich höher als Standardplatinen mit Geforce-7900-GT-Chip (450/1.320 MHz), aber niedriger als eine Geforce 7900 GTX (650/1.600 MHz). Der in Spielen deutlich hörbare Lüfter entspricht Nvidias Referenzdesign, zusätzliche Ausstattung wie Spiele oder DVD-Player spendiert EVGA nicht.
Auf unserem Testsystem mit einem Athlon 64 FX-60 und 1,0 GByte RAM liegt die Geforce 7900 GT CO Superclockmit 43 Frames in F.E.A.R. (1280x960, 2xAA/4xAF, Soft Shadows an) genau zwischen einer normalen 7900 GT mit 37 fps und einer 7900 GTX mit 50 fps. Richtig wohl fühlt sich die EVGA-Karte erst in Auflösungen ab 1280x960 inklusive AA und AF. Auch für aktuelle Titel mit HDR-Beleuchtung wie Oblivion bleiben reichlich Kraftreserven. Der Preis von 380 Euro ist der High-End-Leistung angemessen.
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