Das 250 Euro teure Nforce 680i SLI A1 von Vega basiert auf dem gleichnamigen Nforce-Chipsatz von Nvidia und liefert technische Features satt. So warten gleich drei Grafikkartenslots auf passende 3D-Chips. Dazu kommen noch zwei PCIe-1xsowie zwei PCI-Slots. Die beiden GBit-LANPorts können Spielepakete mit Priorität ins Netz schicken oder Daten gebündelt mit erhöhter Bandbreite übertragen. Für Übertaktungsmanöver liegt ein leiser Lüfter bei, den Sie bei Bedarf auf den ansonsten per Heatpipe lautlos gekühlten Chipsatz montieren.
Im Bios erwartet Sie eine Fülle an Übertaktungseinstellungen – nahezu alles ist regelbar. Zudem übertaktet das Nforce 680i SLI A1 den Speicher automatisch, sofern die Speicherriegel den EPP-Standard (passende Module gibt es von Corsair und OCZ) unterstützen. Ebenso beschleunigt der Chipsatz automatisch den PCI-Express-Takt. Aber nur, wenn eine Geforce-Platine ab einer 7900 GTX aufwärts im Slot steckt. In den Benchmarks liegt das Board bereits mit Standardtakt in der Spitzengruppe. Fazit: Übertaktertraum mit massig Einstellmöglichkeiten – klarer Testsieger!
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