In einer E-Mail an Fortune erklärte Mark Zuckerberg, dass er sich jedes Jahr eine herausfordernde Aufgabe stellt. Letztes Jahr sei dies beispielsweise das Lernen der chinesischen Sprache Mandarin zu lernen, eine laut seinen Worten bescheiden machende Erfahrung. Dieses Jahr habe er sich entschlossen, mehr Dankbarkeit für sein Essen zu zeigen.
Vielen Menschen sei gar nicht mehr bewusst, dass ein lebendes Wesen für das Fleisch im Essen sterben muss. Also sei er in diesem Jahr mehr oder weniger zum Vegetarier geworden, da er nur noch Fleisch esse, wenn es von Tieren stammt, die er selbst getötet hat. Bisher sei das eine gute Sache gewesen, er esse gesünder und habe viel über nachhaltige Landwirtschaft und die Aufzucht von Tieren gelernt.
Das erste Tier, das Zuckerberg selbst getötet und gegessen hat, war ein Hummer. Das sei eine schwierige emotionale Erfahrung und der erste Bissen etwas ganz Besonderes gewesen. Inzwischen folgten ein Huhn, ein Schwein und eine Ziege. Meistens isst Zuckerberg jedoch nach wie vor in Restaurants, allerdings nur noch in solchen, die vegetarisches Essen anbieten.
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