Erst Anfang Juni eröffnete Facebook in Paris eine neue Forschungseinrichtung, in der an den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz, KI, geforscht werden soll. Paris ist damit der dritte KI-Standort für Facebook, zwei weitere Einrichtungen befinden sich in den USA.
Das Unternehmen will mithilfe der KI unter anderem die automatische Sprach- und Bilderkennung optimieren. Damit sollen dann in Zukunft beispielsweise Spam- und Gewaltvideos herausgefiltert werden können. Zudem arbeitet Facebook daran, Videos und Fotos komplett zu analysieren. Im Idealfall, so Zuckerberg, würde die KI eines Tages alles in einem Video oder Foto genau erkennen und sogar einem Kontext zuordnen können.Weiterhin soll die KI auch helfen können, die für den jeweiligen Nutzer interessanten Postings, Fotos und Videos auszuwählen und in der Timeline des Nutzers anzuzeigen.
Doch auch die automatische Umsetzung von Sprache zu Text und die Übersetzung von Nachrichten in verschiedene Sprachen steht weiter auf der To-Do-Liste von Facebook - schlechter als die aktuelle Bing-Übersetzung kann es schließlich kaum werden.
Quelle: Techcrunch
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