Thriller für die Augen
Optisch setzt das Spiel auf Filmisches. Schnitte und Kameraeinstellungen wirken wie aus einem guten Thriller; Splitscreens und manchmal auch drei oder vier Einblendungen gleichzeitig stammen etwa aus 24. Motion Capturing haucht den Figuren gespenstisch echtes Leben ein. Und obwohl die Grafik des Spiels nach heutigem Standard eher altbacken wirkt, ist das dank all der Umsetzungs-Akribie eher unwichtig. Das Tüpfelchen auf dem I ist übrigens der Soundtrack des Spiels. Den hat kein geringerer als Angelo Badalamenti geschrieben, David Lynchs bevorzugter Komponist. Cage:»Badalamenti war erstaunt, dass ein Spiel so nahe an einem Film sein kann und die gleichen Mittel verwendet.«
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