Fazit: Fallout 4 - Der riskante Weg zum Spiel des Jahres

Weiter mit GameStar Plus

---

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar

Frei von Banner- und Video-Werbung

Einfach online kündbar

Jetzt weiter

Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Der Baseball-Bunker

2

Mr. Fuckface
Ein Auge für Details
Anders als bei Bioware

3

Alles geht, nichts muss
Vor allem Geballer

4

Es gibt Ladezeiten
Brutal wie nie
I'm a Fatman

5

Fazit

---

Fazit der Redaktion

Dimitry Halley: Wenn Bethesda in einer Sache Meister ist, dann im Erschaffen spannender Welten, in denen ich meine Kreativität als Spieler frei entfalten kann. Mit diesem Konzept halten Fallout 3 und New Vegas bis heute Fans bei der Stange, und genau deshalb komme ich auch von Skyrim nie so richtig los. Für mich ist es also kein Wunder, dass Fallout 4 das Sandbox-Gameplay der kommenden Jahre maßgeblich beeinflussen könnte. Selten habe ich interaktives Storytelling gesehen, das so vielversprechend aussieht.

Denn Fallout 4 ist nicht einfach ein Baukasten wie Minecraft - es ist ein detaillierter, hochkomplexer Schauplatz, in dem ich eine Rolle spiele, die ich mir selbst aussuchen kann. Und damit der perfekte Mix aus inszenierter und in meinem Kopf entstehender Geschichte. Meiner Meinung nach ist das mit die größte Stärke des Mediums Spiel, und Fallout 4 nutzt diese Stärke wie lange kein Rollenspiel mehr. Allerdings gibt's gegenwärtig einige Fragezeichen hinter Szenario, Plot und Charakteren - ein bisschen Geduld brauchen wir also noch.