Für denn Fall, dass es daran überhaupt noch irgendwelche Zweifel gegeben haben sollte, hat der zuständige Game-Director Todd Howard von Bethesda die Story des kommenden Fallout 4 noch einmal zeitlich in das Fallout-Universum eingeordnet. Im Gespräch mit dem britischen Telegraph äußerte der Spielentwickler, dass das Spielgeschehen hauptsächlich nach Fallout 3 stattfinden werde.
Einzige Ausnahme: Der Prolog. Allerdings diene der auch nur dazu, die Spielerfahrung etwas dramatischer zu gestalten, heißt es:
"Es muss einfach einen Prolog geben. Es ist wichtig für uns, dass der Spieler diese Welt erleben kann, so dass er beim Verlassen des Bunkers ein Gefühl für den Verlust entwickelt."
Das Gefühl, einfach alles verloren zu haben, was einmal war, sei enorm wichtig für das Spielgefühl und den weiteren Story-Verlauf, so Howard weiter.
Das komplette Interview greift noch einige weitere Aspekte von Fallout 4 auf. Unter anderem nennt der Game-Director etwa noch einige Details zum überarbeiteten »Vault-Tec Assisted Targeting System (VATS)« und geht noch einmal auf die Tatsache ein, dass es im neuesten Fallout-Ableger erstmals einen vollvertonten Protagonisten geben wird.
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