Fazit: Fallout Shelter im Test - Ödland für die Kaffeepause

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Fazit der Redaktion


Sascha Penzhorn
@GameStar_de

Wenn ich unterwegs Lust auf Fallout bekomme, spiele ich Fallout Shelter. Sitze ich eh schon am Rechner, kann ich auch gleich ein richtiges Fallout starten, denn Fallout Shelter fesselt einfach nicht pausenlos an den Bildschirm. Dafür war es nämlich auch nie gedacht. Für nebenher ist es ganz nett, während man im Internet surft oder einen Meinungskasten schreibt. Für cleveres Ressourcen-Management oder komplexe Charakterplanung ist das Spiel allerdings zu primitiv. Hier und da mal ein Klick, dafür reicht zur Not auch nur eine Gehirnhälfte.

Der Spielspaß endet spätestens dann von alleine, wenn der Vault voll ist. Irgendwann gibt es keinen Platz mehr für zusätzliche Räume oder Bewohner. Und da der Bunker ohnehin fast vollautomatisch läuft, gibt es dann auch keinen Grund mehr, sich darum zu kümmern.

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