Seite 3: Far Cry: Interview mit Til Schweiger

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Till Schweiger mit Co-Star Udo Kier in Far Cry. Till Schweiger mit Co-Star Udo Kier in Far Cry.

GameStar: Hast du's dir das Spiel Far Cry vor Drehbeginn mal angeschaut, um zu wissen, worum es geht?

Schweiger: Nun, bei einer Romanverfilmung würde ich schon vorher das Buch lesen. Aber Far Cry ist eben ein Shooter: Man schaut über eine Waffe und schießt auf Leute. Inzwischen habe ich's auch selbst mal ausprobiert, weil mein Sohn es kennt. Doch Spiele sind eben nicht so mein Ding.

GameStar: Far Cry spielt auf einer Tropeninsel, der Film aber in Kanada. Hättest du nicht auch lieber in einem Dschungelparadies gedreht?

Schweiger: Nein, dort ist es heiß und schwül. (lacht) Vancouver hingegen ist eine schöne Stadt, dort sind die Dreharbeiten sehr angenehm. Dass Uwe die Spielhandlung dorthin verlegt hat, hat auch Budgetgründe. In Kanada werden Filmprojekte nämlich staatlich gefördert, das gibt's auf Tropeninseln nicht.

GameStar: In Far Cry spielst du einen Deutschen namens Jack Carver. Seltsam, oder?

Schweiger: Der Name ist doch egal. Im Film heißt der Held Jack Carver, weil er auch im Spiel so heißt. Wenn wir ihn Bodo Schmidt genannt hätten, würde das nicht passen.

GameStar: Aber würdest du nicht doch lieber einen Amerikaner spielen?

Schweiger: Dazu müsste ich den amerikanischen Akzent perfekt beherrschen. Und dem ist nicht so.

GameStar: Til, vielen Dank für das Gespräch.

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