39 Minuten und 47 Sekunden (handgestoppt): So lange spricht Naughty Dogs Game Director Bruce Straley bei einer Presseveranstaltung kurz vor dem Release von Uncharted 4 über sein Werk. Klassisch-platte Marketingphrasen der Marke »24 atemberaubende Missionen« oder »12 brandneue Waffen« bleiben dabei jedoch völlig aus – ein ebenso ungewohntes wie spannendes Gespräch für die anwesenden Journalisten aus aller Welt.
Vielmehr philosophiert der charismatische Firmenlenker über die extravagante Denkweise seines Studios, die Botschaft hinter dem PS4-Meilenstein. Tatsächlich ist die Uncharted-Serie nämlich nicht nur ein perfekt ausgeklügeltes Unterhaltungsprodukt, sondern auch Sinnbild für die künstlerische Konsequenz und Leidenschaft ihrer Erfinder.
Die Metacritic-Zahlen geben Naughty Dog recht: Seit Teil 2 bewegt sich der Wertungsschnitt stets jenseits der 90-Prozent-Marke, die User-Einschätzung liegt nur knapp darunter. Aber warum rast diese gar nicht mal so innovative Action-Adventure-Serie von Erfolg zu Erfolg? Wie machen die Naughty Dogs das nur? Ein Erklärungsversuch.
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