Ein schon etwas älteres Gerücht, das erst nach Marketing-Gag klang, wurde uns auf der Messe von Eidos bestätigt: Kurz nachdem auf der offiziellen Website damit begonnen wurde, in größerem Umfang Warren Spectors potentiellen Hit Deus Ex vorzustellen, gab es Besuch bei Eidos USA. Das FBI hatte die (fiktiven) Verschwörung-Inhalte des Spiels, bei denen es unter anderem um eine geheime Eingreiftruppe der Vereinten Nationen sowie weitere Geheimorganisationen geht, für bare Münze genommen und verlangt, dass die Inhalte sofort von der Webseite genommen werden. Erst nach längerer Diskussion, so Eidos, hätten sich die Bundesbeamten überzeugen lassen, dass es bei dem Ganzen um ein harmloses Computerspiel geht. Wie das FBI überhaupt auf die Webseite gestossen ist? Sämtliche elektronischen Medien werden routinemäßig auf bestimmte, potentiell auf kriminelle Akte hindeutende Stichworte untersucht.
(la)
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