F.E.A.R. 2: Project Origin - Angespielt: neue Mini-Mission namens Reborn

Für den Ego-Shooter F.E.A.R. 2: Project Origin gibt's ab heute eine neue Mini-Mission mit Namen Reborn.

Seit heute ist über Steam ein neues Download-Paket zu FEAR 2: Project Origin erhältlich. Darin eine neuer Held und somit eine neue Mission. Das Ganze zum Preis von 7,99 Euro. Allerdings ist das Addon mit dem Namen Reborn relativ überschaubar bis mickerig.

Lediglich durch vier neue Levels führt das Abenteuer von Foxtrot813. Der ist zu Beginn noch ein gewöhnlicher Replica-Soldat und soll sich einer Truppe im von Alma zerstörten Auburn anschließen, jedoch -- man kennt das ja aus dem Hauptspiel und dem Vorgänger -- wendet sich Blatt recht schnell.

Foxtrot813 wird von Visionen heimgesucht, und ein unheimlicher Mann (den F.E.A.R.-Veteranen sehr gut kennen) schickt den Soldaten auf eine Extra-Mission, in der selbst die ehemaligen Kollegen zu Feinden werden.

Der Gruselfaktor von F.E.A.R. 2: Reborn hält sich in Grenzen, ebenso wie der Anspruch. Lediglich Elite-Einheiten oder die Kontroller-Zombies, die wir schon aus dem Hauptspiel kennen, stellen Herausforderungen dar. Trotzdem hatten wir unseren Spaß, vor allem in dem Abschnitt, in dem Foxtrot813 durch einen umgekippten Teil eines Hochhauses muss. Nur wer sich geschickt von Absatz zu Absatz fallen lässt, wird dabei überleben.

Neben der Extra-Mission gibt’s heute noch einen neuen Multiplayer-Modus fürs Programm dazu. Das Slow-Mo-Deathmatch kommt als kostenloser Download. Darin trägt ein Spieler ein Power-Up, das die Widersacher verlangsamen kann, also ganz wie im Solospiel. Wer das Power-Up trägt, ist natürlich der erklärte Feind aller anderen auf der Karte.

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