Echtzeit-Strategie und 3D-Shooter verbinden - hat das nicht schon mal jemand versucht? Ah ja, die hochglobte Battlezone-Reihe, die Ende der 90er kaum jemand spielen wollte. Die Franzosen vom Branchen-Neuling Freeze, die wir auf der E3 treffen, sind trotzdem zuversichtlich. Denn ihr Genre-Mix Field Ops funktioniert einen Tick anders als damals Battlezone - und hat ein zeitgenössisches Kriegs-Szenario.
Im Prinzip ist Field Ops ein Echtzeit-Taktikspiel mit einer überschaubaren Truppe von Infanteristen (zehn bis 32), die verschiedene Ausbildungen haben (Scharfschütze, Anti-Panzer etc.) und auch Vehikel bemannen können. Auf Tastendruck springen Sie jederzeit in jede der Einheiten und steuern sie dann wie im Shooter aus der Ego-Perspektive. So räumen Sie etwa Engstellen als Scharfschütze frei oder feuern Raketen auf gegnerische Panzer. Je nach SItuation sollen Sie so als Stratege oder Action-Kämpfer spielen.
Der Clou von Field Ops könnte aber der kooperative Modus für zwei Spieler werden. Denn da teilen Sie sich die Rollen auf: Der eine kommandiert als Strategie-General aus der Vogelperspektive, der andere hüpft von Einheit zu Einheit und ballert wie im Shooter. »Wenn du nur Strategie-Spiele magst und ich nur Action«, sagt Freeze-Mann Olivier Goulon, »dann spielen wir in Field Ops zum ersten Mal zusammen.«
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