Verbesserte Zweikämpfe
Zum lebensechteren Eindruck von Fifa 10 trägt auch die verbesserte Kollisionsabfrage bei: Die Ballkünstler beharken sich bei Zweikämpfen mit den Ellenbogen, rangeln sich vor Kopfballduellen in Position oder geraten nach Rempeleien ins Straucheln. Der Körpereinsatz ist spielerisch sinnvoll, schließlich können Sie nun einen Gegner vom Leder wegschubsen, indem Sie ihn anrempeln, wie im echten Fußball. Doch Vorsicht: Die guten Schiedsrichter entscheiden nach Bodychecks gerne mal auf Freistoß.
Überarbeitete Steuerung
Auch die Gamepad-Steuerung hat EA Sports überarbeitet. In Fifa 10 dürfen Sie Ihre Spieler nämlich stufenlos in alle Richtungen bewegen, statt stets im vorgegebenen Winkel abzubiegen. Das hilft besonders bei schnellen Dribblings, weil sie dank der präzisen Steuerung leichter Haken schlagen können. Mit Übung und einem flinken Kicker wie Frank Ribéry wurschteln sie sich so durch jede Abwehr.
Dabei hilft Ihnen allerdings auch der nach wie vor größte Realismus-Makel der Fifa-Serie: Manche Spieler sprinten mit Ball immer noch schneller als andere ohne. Mario Gomez etwa rennt den meisten Verteidigern davon, was dem Neu-Bayern im echten Leben eher selten gelingt. Dadurch ist es in Fifa 10 auch schwierig, schnellen Spielern das Leder abzunehmen, Rempeleien hin oder her.
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