Seite 2: FIFA 18 - Alle Neuerungen im Überblick

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Zweite Saison des Story-Modus »The Journey«

Alex Hunter ist zurück und will jetzt die gesamte Fußballwelt erobern! In der zweiten Saison des Story-Modus »The Journey« schlüpft man wieder in die Rolle des jungen Engländers, dessen Karriere schon in FIFA 17 im Mittelpunkt der Story stand. Allerdings hat Alex Hunter scheinbar keine Lust mehr auf die englische Premier League, sondern möchte lieber zu anderen europäischen Top-Klubs wechseln. Ganz oben auf seiner Wunschliste: Real Madrid.

Alte Bekannte wie Alex Großvater oder sein Manager Michael Taylor werden wieder mit an Bord sein, ebenso wie neue Charaktere. Ohne genaue Details zu verraten, zeigten die Entwickler zum Beispiel einen Screenshot von einer jungen Dame - erwartet Alex Hunter womöglich eine romantische Beziehung in The Journey 2?

In FIFA 18 begleiten wir Alex Hunter wieder auf und neben dem Platz. In FIFA 18 begleiten wir Alex Hunter wieder auf und neben dem Platz.

Spieler haben nun außerdem die Möglichkeit, Alex Hunter optisch anzupassen. Dies gilt allerdings nur für seine Frisur und das Outfit, denn der Held von The Journey wird noch immer vom Schauspieler Adetomiwa Edun verkörpert und sieht dementsprechend in FIFA 18 genauso aus, wie man ihn aus FIFA 17 kennt.

Wie viele Saisons die Story diesmal umfasst und ob man Alex Hunter wirklich auch außerhalb der englischen Premier League steuern darf, haben die Entwickler allerdings noch nichts verraten. Mehr Details dazu finden Sie in unserem Artikel zu allen Neuerungen in der zweiten Season von The Journey.

FUT-Ikonen kommen auf den PC

Die Legenden aus dem Ultimate Team Modus sind in FIFA 18 erstmals auch auf dem PC spielbar. Bis zum letzten Jahr waren die FUT-Legends noch Xbox-exklusiv, nun haben es die Spezial-Karten aber auch auf PC, PS4 und die Nintendo Switch geschafft. Zudem werden die Karten mit ehemaligen Weltstars des Fußballs nicht länger Legenden, sondern künftig Ikonen genannt.

Mehr dazu: Alle Infos zu den Ikonen aus FIFA 18

Neu ist außerdem, dass die ehemaligen Legenden nun sogenannte Icon Stories erhalten, wodurch alle wichtigen Stufen ihrer Karriere dargestellt werden. So erhält etwa der als neue Ikone vorgestellte Brasilianer Ronaldinho eine junge Version aus dem Jahr 2002, eine Höchstform-Variante vom Zenit seiner Karriere von 2004 und eine aus der Spätzeit seines aktiven Fußballerlebens im Jahr 2010. Alle 16 bislang bekannt gegebenen Ikonen aus FIFA 18 können Sie sich in unserer Bildergalerie anschauen.

FIFA 18 Icons - Die neuen Ikonen ansehen

3. Liga und allgemeine Verbesserungen in FIFA 18

Gerade für uns deutsche Fans hatten EA und der DFB dieses Jahr eine wunderbare Nachricht: Dieses Jahr wurde erstmals die dritte Liga und der DFB-Pokal lizenziert. Wer will, kann sich nun also im Karrieremodus aufmachen und Mannschaften wie den Halleschen FC zum Champions League Sieg führen.

Mehr dazu: Alle Infos zur 3. Liga und dem DFB-Pokal in FIFA 18

Überarbeitete Lichtverhältnisse und Beleuchtungen sorgen in FIFA 18 außerdem dafür, dass in verschiedenen Regionen der Welt unterschiedliche Stimmungen in den Stadien aufkommen. Dadurch soll man künftig noch deutlicher sehen und spüren, ob man gerade auf einem Platz in England oder in Südamerika spielt.

Allgemein wollen die Entwickler für eine bessere Stadionatmosphäre sorgen. Deshalb wird es in FIFA 18 noch weniger Klonzuschauer als in FIFA 17 geben und zudem kann das Publikum individueller jubeln als früher. Besonders eindrucksvoll ist etwa eine neue Animation, bei der ganze Fangruppen nach einem Treffer Richtung Spielfeldrand wogen. Wenn man dann mit dem Torschützen zum Zaun rennt, kann man sogar gemeinsam mit seinen Anhängern jubeln.

Unsere Angespielt-Eindrücke

  • Beim Probespielen der ersten Demoversion von FIFA 18 wirkte das Spielgeschehen etwas langsamer und träger als im Vorgänger. Die Spieler bewegen sich nun weniger hektisch und unrealistisch. Das spielt vor allem dribbelstarken Spielern in die Karten.
  • Die neuen Quick-Subs funktionieren wunderbar und sparen viel Zeit beim Team-Management.
  • Die Standards steuern sich genau wie in FIFA 17, hier gibt es keine Neuerungen.
  • Stadien in Südamerika wirken dank anderen Lichtverhältnissen und Farben wirklich anders als in anderen Regionen.
  • Gerade bei Torwarten kommt es noch immer häufig zu einigen hakleigen Animationen.
  • Pässe in den Raum erfordern nun deutlich mehr Fingerspitzengefühl. Bei unseren Probematches kamen Anspiele in den Raum meist viel zu weit.

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